- So nahe wie möglich
herangehen.
- Mehrere Aufnahmen, da
immer wieder die Augen geschlossen werden.
- Möglichst nicht von
unten nach oben fotografieren (betont die Kinnpartie, Doppelkinn usw.);
das Foto fällt vorteilhafter aus, wenn der Fotograf leicht erhöht
steht.
- Teleobjektiv ist
besser als Normal oder Weitwinkel.
- den Betreffenden
auffordern in die Kamera zu blicken und leicht zu lächeln („Stellen Sie
sich eine der schönsten Szenen Ihres Lebens vor“). Lieber auf eine
Aufnahme verzichten, als unnötigen Abfall zu produzieren.
- Je dunkler der Raum,
umso größer die Pupillen und umso wahrscheinlicher der "Rote-Augen-Effekt".
Manche Kameras haben einen Vorblitz. Notfalls ins Helle blicken lassen.
Keine Gegenlichtaufnahmen! Möglichst vor einem neutralen (nicht zu
hellen!) Hintergrund. |